Die Lügen von Pfizer/Biontech

Pfizer hat seine klinischen Studien so frisiert, dass sie gut aussehen. Die hässlichen Realweltdaten aus den ersten Wochen der Impfkampagne hat Pfizer so lange wie möglich unter Verschluss gehalten. Allein in den ersten 12 Wochen der öffentlichen Verimpfung von Biontech-Pfizers Covid-Impfstoff „Comirnaty“ wurden Pfizer 158.893 Nebenwirkungen gemeldet. Würde jemand die in Radio oder Fernsehen vorlesen, wäre die Sendung 80 Stunden lang. Hier in Deutschland hält sich die Marketinglüge, die Impfungen seinen „gut und sicher“, bis heute.

Nun haben über 3.000 freiwillige Mediziner in den USA die ersten der 55.000 gerichtlich erstrittenen Studien-Dokumente von Pfizer untersucht. Ursprünglich wollte die us-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA diese für 75 Jahre geheim halten.

Die „Public Health and Medical Professionals for Transparency“ (PHMPT) haben ihre Berichte in den „Pfizer Documents Analysis Volunteers’ Reports“ veröffentlicht. Erstmals liegt damit eine Publikation vor, die auf die Primärquellen zurückgreift. Hier wird nun endlich klar, was bereits wie früh bekannt war.

Im Grunde genügt schon die Zusammenfassung am Anfang des Buches, um die oft wiederholte Werbephrase vom „guten und sicheren“ Impfstoff endgültig ins Reich der Lüge zu verbannen:

  1. Die Wirksamkeit gegen schwere Verläufe von Covid-19 für Geimpfte betrug nicht 95 %, sondern unter 50 %, weil Pfizer Covid-Infektionen während des Studienzeitraums ignoriert hat. Unter 50 % bedeutet, sie wirken nicht.
  2. Werden die 40.000 Studienteilnehmer mit den 32.760 Geimpften mit schweren Impfnebenwirkungen verglichen, die in den ersten 12 Wochen der Impfkampagne auftraten, zeigt sich bei 20 % eine Covid-Erkrankung, davon 15 % mit schwerem Verlauf, und 200 Covid-Tote.
  3. Die Studiendaten zeigen, dass der mRNA-Impfstoff von der Einstichstelle durch den gesamten Körper wandert, dabei alle Blut-Organ-Schranken überwindet (Gehirn, Eierstöcke, Hoden) und für einen unbestimmten Zeitraum die Produktion von schädlichen Spikeproteinen auslöst.
  4. In den ersten 12 Wochen der Impfungen hatte Pfizer nicht mehr als 158.000 Fälle von Impfnebenwirkungen erwartet. Da es mehr waren, hat Pfizer zusätzliche 2.400 Vollzeitkräfte eingestellt, um die Falllast zu bearbeiten. Trotzdem blieben über 20.000 Fälle unbearbeitet.
  5. In den ersten 12 Wochen der Impfungen haben 270 Schwangere Impfschäden gemeldet. Pfizer hat nur 32 davon untersucht, wovon 28 Babys verstarben, also fast alle.
  6. In den ersten 12 Wochen der Impfungen wurden Pfizer viele Nebenwirkungen bei stillenden Müttern bekannt. So übergaben sich die Babys, bekamen Fieber, Hautausschläge und zeigten allergische Reaktionen. Die stillenden Mütter bekamen Teillähmungen, produzierten kaum Milch, hatten Brustschmerzen, Migränen sowie blau oder grün verfärbte Muttermilch.
  7. Die mRNA mit dem Spike-Protein-Bauplan kann auch durch Hautkontakt von Mensch zu Mensch übertragen werden, sowie durch Einatmen und durch den Austausch von Körperflüssigkeiten etwa beim Geschlechtsverkehr. Das bedeutet, dass auch Ungeimpfte dem Impfstoff „durch die Umwelt“ ausgesetzt sind.
  8. Bei der Pfizer-Studie war es männlichen Teilnehmern untersagt, Geschlechtsverkehr mit Frauen im gebärfähigen Alter zu haben, oder sie mussten Kondome und andere hocheffektive Verhütungsmittel benutzen. Außerdem waren ihnen Samenspenden verboten. Das lässt vermuten, dass Pfizer mit Auswirkungen der Impfungen auch für ungeimpfte Frauen und ungeborene Kinder rechnete.
  9. Pfizer hat die Nebenwirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit bei Männern angeblich aus Zeitgründen nicht untersucht. Pfizers klinische Studiendaten zeigen aber sehr wohl, dass die Lipid-Nanopartikel mit dem mRNA-Bauplan sich auch in den Hoden sammeln und Qualität, Quantität, Form und Beweglichkeit der Spermien beeinträchtigen.
  10. Auch Pfizers frühe Echtweltdaten von Anfang 2021 zeigen, dass das Immunsystem sich gegen die Spermien gerichtet hat und sie so sehr schädigt, dass deren Wanderung zur Eizelle sehr schwer bis unmöglich wird.
  11. Während natürliche RNA im Körper schnell abgebaut wird, hat Pfizer die Impf-mRNA so verändert, dass diese auch über den Testzeitraum hinaus aktiv bleibt, dass sie mehr Spike-Proteine produziert, als erwartet, und dass dadurch das Immunsystem so sehr beansprucht wird, dass die Immunabwehr gegen andere Erreger oder auch gegen Krebs vermindert sein könnte.
  12. Bereits Anfang 2021 wurden Fälle von Herzmuskelentzündungen bei Jugendlichen an Pfizer gemeldet, aber erst nach der Impfung von Millionen von Jugendlichen hat Pfizer das im Sommer 2021 öffentlich gemacht.
  13. Pfizer hat verschwiegen, dass sein Impfstoff auch micro-RNA (miRNA) enthält. Natürliche miRNA spielt eine wichtige Rolle bei der Gen-Expression und -Regulierung, ist mit vielen Krankheiten verbunden und ist generell wichtig für die individuelle Immunität. Die potentiell dramatischen Auswirkungen der künstlichen miRNA-Gabe hat Pfizer nicht untersucht.
  14. Die wichtige klinische Studienphase 3 sollte die Impfgruppe mit einer ungeimpften Kontrollgruppe über einen Zeitraum von zwei Jahren vergleichen. Nur so hätte man feststellen können, welche Nebenwirkungen ursächlich mit dem Impfstoff zusammenhängen. Aber bereits nach vier Monaten war fast die gesamte Kontrollgruppe geimpft worden.
  15. Der Fertigungsprozess für die Impfstoffe beinhaltet ernsthafte Gesundheitsrisiken. Die Fabrik in Kansas/USA wurde von der FDA in den Jahren 2019 und 2020 wegen Schimmel und Bakterien kritisiert. Die gefertigten Medikamente wurden außerdem keiner Qualitätskontrolle unterzogen.
  16. Im September 2021 handelte Pfizer mit der FDA einen Deal aus: Wir nennen unser Produkt „Comirnaty“, das bekommt die Notfallzulassung, und wir sagen, dass alle unsere Impfstoff-Lieferungen „austauschbar/gleichwertig“ mit diesem Referenzprodukt sind. Pfizers eigene, interne Dokumente zeigen, dass dies nur für 4 % der Impf-Chargen gilt. Zu 96 % wird also etwas Ungeprüftes ausgeliefert und gespritzt, was streng genommen nicht mal eine Notfallzulassung hat.

Das ist nur der erste, grobe Überblick. In 46 Berichten haben die Freiwilligen viele Aspekte zusammengestellt, z.B.

  • lückenhafte und unsaubere Studiendurchführung,
  • Impfung von Kindern, obwohl Comirnaty niemals an Kindern klinisch erprobt wurde,
  • Impfpflicht, obwohl allen klar war, dass sowieso nicht alle geimpft werden können,
  • fehlende Daten von Schwangeren, die an den klinischen Studien teilnahmen,
  • neurologische Schädigungen,
  • Wirkungen des Impfstoff-Bestandteils N1-Methyl-Pseudouridin,
  • Zulassung des neuen, bivalenten Booster-Impfstoffs trotz fehlender klinischer Studien,
  • schwere Nebenwirkungen bei Frauen, insbesondere auch für die weibliche Fortpflanzungsfähigkeit,
  • die Zulassung von Comirnaty für Jugendliche trotz unvollständiger Sicherheitsprüfung,
  • die Schädlichkeit des Impfstoffs für Schwangere und ungeborene Kinder,
  • Fehlinformationen von CDC und FDA in einer medizinischen Fachzeitschrift,
  • die Vererbbarkeit der Impf-Immunität,
  • das Fehlen von Zahlen zur Impfung bei Schwangeren,
  • der Anstieg von Totgeburten auf einen Wert von 76 % aller Totgeburten der letzten 30 Jahre bei geimpften Schwangeren.

Ein wahrhaft kapitales Verbrechen! Schade, dass wir in keiner gerechten Welt leben, oder auch nur in Rechtsstaaten, in dem auch reiche und mächtige Menschen für ihr Handeln zur Verantwortung gezogen werden.

Das ähnelt dem Fall von ExxonMobil, deren eigene, interne Studien seit 1977 ziemlich exakt den Verlauf der menschengemachten Klimaerwärmung beschrieben haben, während die Manager und PR-Fachleute des Ölkonzerns sowie willfährige Politiker noch jahrzehntelang das Blaue vom Himmel herunter logen. Konsequenzen? Keine!

Natürlich bleibt das nicht auf die USA beschränkt. Auch hier macht z.B. das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das eigentlich Impfstoffe labortechnisch untersuchen soll, beide Augen zu und vertraut auf die Herstellerangaben von Pfizer. Pfizer prüft es nicht, das PEI prüft es nicht, d.h. niemand prüft es. Fast wie die drei Affen: Niemand sieht, hört oder sagt etwas. Hier nur schlimmer: Wider besseren – oder bar jeden – Wissens behaupten sie vehement, der Impfstoff sei „gut und sicher“. Das ist ein tiefer Blick in die menschlichen Abgründe von Sahin, Spahn und Lauterbach. Einzig Kapitalwerte zählen. Menschenleben zählen nicht, und sie wurden tatsächlich in den Studien, wann immer für den Produkterfolg nötig, noch nicht einmal mitgezählt.

Vermutlich wird die AfD als einzige Bundestagspartei den Inhalt dieses Buches zur Sprache bringen, und damit erneut als einzige erkennbare Opposition im Parlament auftreten. Und die LINKE wird sich bei der nächsten Wahl wieder über Stimmenverluste wundern. Bei den Enthüllungen von Seymour Hersh zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines vor ein paar Wochen war es ebenso. Nur die AfD hatte das angesprochen, während die Spitze der Linkspartei feige schwieg.

Auch wenn die Pandemie und mit ihr der Maßnahmenzwang dadurch beendet worden ist, dass der Zustand kurzerhand zum „neuen Normal“ erklärt wurde, sind Comirnaty & Co. nur die Einstiegsdrogen in die goldene mRNA-Zukunft.

In diesem Jahr werfen Biontech und Moderna schon die ersten mRNA-Impfstoffe gegen andere Krankheiten in die Manege: gegen Malaria, Tuberkulose, Genitalherpes und Gürtelrose (Herpes Zoster). Außerdem werden mRNA-Impfstoffe entwickelt gegen den Cytomegalo-Virus (CMV), den Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV), gegen Grippe, HIV, Lassafieber, MERS, Nipah, Epstein-Barr-Virus, Rotavirus, Tollwut, Zika und Krebs.

Das hört sich vordergründig super an, ist es aber mitnichten, wie man dank der Aufklärungsarbeit tausender Freiwilliger nun weiß. Schlimmer geht immer! Die mRNA-Impftechnologie gehört aus ethischen Gründen verboten.

Dass es auch anders geht, zeigt Kuba: Mit eigenen, rekombinanten Protein-Impfstoffen, die auf seit den 1980ern verwendeten heimischen Impfstoff-Plattformen basieren, haben sie die weltweit erfolgreichste Covid-Impfkampagne durchgeführt. Deren Impfstoffe wurden für Kinder entwickelt, aber, entsprechend höher dosiert, auch Erwachsenen verabreicht. Impftote kennt man dort traditionell nicht. Selbst schwere Nebenwirkungen traten nicht auf. So haben die Kubaner gerne auf die eigenen Impfungen vertraut. Ergebnis: Seit Monaten gibt es dort nur noch niedrige ein- bis zweistellige tägliche Covid-Neuinfektionszahlen. Der letzte Covidtote war im August 2022 zu beklagen, der vorletzte im Mai 2022. Hier in Deutschland sind die täglichen Covid-Totenzahlen nach wie vor zwei- bis dreistellig.


Nachträge

Bis heute, 9.3.2023, haben über die Veröffentlichung nicht einmal die Nachdenkseiten oder Apolut berichtet, Mainstreammedien sowieso nicht. Zur Aufklärung beigetragen hat nur der „böse Russe“, nämlich am 7. März RT deutsch, das immer noch über Aliasse und ausländische DNS-Server aufgerufen werden kann. Das Buch hat nach seinem Erscheinen in der letzten vollen Januarwoche 2023 im Wall Street Journal Platz 6 der Bestselling Nonfiction E-Books belegt.

[ 16.03.2023 ]

Pfizers kriminelles Profil

Ist der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer vertrauenswürdig? Ein paar Schlaglichter auf Fälle aus der Zeit „vor Corona“ lassen ein Muster, um nicht zu sagen: Geschäftsmodell, erkennen:

  • Bis in die 1970er Jahre führte der Konzern klinische Studien an Strafgefangenen durch. (Deutschlandfunk)
  • Als Pfizer 1996 in Nigeria sein neues Antibiotikum Trovan an 100 Kindern getestet hatte, starben 11 Kinder daran, andere erlitten schwere Hirnschäden, wurden blind und taub. (Deutschlandfunk)
  • 2003: Zu den Lobbyisten von Pfizer & Co. gehört in Deutschland der US-Botschafter, der persönlich beim Bundeskanzler die Interessen der US-Pharmaindustrie vertritt (im verlinkten PDF eines Buches über Lobbyismus in Deutschland von 2003 auf Seite 142).
  • 2009 musste Pfizer wegen unsauberer Marketingpraktiken 2,3 Milliarden US-Dollar Strafe zahlen. Pfizer hatte das Schmerzmittel Bextra auch zur Behandlung anderer Krankheiten vermarktet, obwohl es dafür keine Zulassung hatte. (Handelsblatt; Spiegel)
  • Ebenfalls 2009: „Das Kölner Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), das unter anderem für das Bundesgesundheitsministerium arbeitet, zweifelt am Nutzen des Antidepressivums Reboxetin und bezichtigt das Unternehmen, wichtige Studien unter Verschluss zu halten.“ (Stern)
  • 2012 wurde Pfizer wegen Korruption in Bulgarien, Kroatien, Kasachstan, Russland, China, Tschechien, Italien und Serbien zu einem Bußgeld von 60 Millionen US-Dollar verklagt. (Ärzteblatt)
  • 2015: Pfizer „wusste von dem Risiko, dass [das Anti-Depressionsmittel] Zoloft Suizidgedanken hervorrufen kann, wies aber nicht darauf hin“. (Focus)
  • Ein ehemaliger Vizepräsident von Pfizer meinte: „Die Ähnlichkeit zwischen dieser Industrie und dem organisierten Verbrechen ist beängstigend: Die Mafia verdient unverschämt viel Geld, diese Industrie ebenfalls. Die Nebenwirkungen des organisierten Verbrechens sind Mord und Tote, und das sind auch die Nebenwirkungen dieser Industrie. Die Mafia besticht Politiker und andere Leute, die Pharmakonzerne tun das ebenfalls.“ (Besprechung eines Buches über die Pharmaindustrie)
  • Weitere Fälle. Dort wird auch der Pfizer Violation Tracker erwähnt, der gerichtlich verhängte Strafen gegen Pfizer und seine Tochterfirmen auflistet.

[ 09.08.2023 ]

Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts zu potentiellen Impffolgen

In einem verbotenen Medium schreibt die marxistische Journalistin Susan Bonath am 15.7.2023 über freigeklagte Daten zur Sicherheitsüberwachung der COVID-19-Impfstoffe vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI):

  • „Demnach wurden dem PEI in den ersten beiden Impfjahren 2021 und 2022 insgesamt 3.246 Todesfälle gemeldet, bei denen Ärzte oder Angehörige die zuvor erfolgte Corona-Impfung als Auslöser vermuteten. Mindestens 733 Verstorbene waren unter 60 Jahre alt, davon wenigstens 19 minderjährig, auch zwei Kinder unter 12 Jahren darunter. Von 151 mutmaßlichen Impfopfern wurde gar kein Alter erfasst und vom PEI nicht nachträglich recherchiert.“
  • Im selben Zeitraum gab es „knapp 3.000 Fälle einer Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung an, im Fachjargon Myokarditis und Perikarditis genannt. Ein Drittel davon waren 18 bis 29 Jahre alt, zudem traf es knapp 250 Minderjährige zwischen 12 und 17 Jahren.“
  • Dazu muss man wissen: „Unabhängig vom Alter sterben 20 Prozent der Myokarditispatienten binnen fünf Jahren und sogar 40 Prozent binnen zehn Jahren an den Spätfolgen dieser Erkrankung.“
  • Covid-19 ist nicht die Ursache dafür: „Angeblich soll die Myokarditis besonders häufig eine Corona-Infektion begleiten. Klinikdaten des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) belegen dies für das Jahr 2020 ohne Impfungen allerdings nicht. Hingegen zeigen sie einen sprunghaften Anstieg von Myokarditis-Patienten in den Jahren 2021 und 2022.“

[ 09.08.2023, überarbeitet am 25.8.2023 ]

Übersterblichkeit und Totgeburten in Deutschland

In der Berliner Zeitung vom 6.8.2023 schreiben zwei Wissenschaftler ausführlich über ihre Studienergebnisse zum extremen Anstieg der Übersterblichkeit und der Totgeburten in Deutschland 2021 und 2022 (Bezahlschranke). Demnach beträgt die Gesamtzahl an zusätzlichen Todesfällen in Deutschland 2021/2022 etwa 100.000, also eine Großstadtbevölkerung.

  • „Die Daten aus den Zulassungsstudien legen eher nahe, dass bei den Covid-Impfungen hinsichtlich schwerer Erkrankungen und Todesfälle der Schaden höher als der Nutzen ist.“
  • „Der Verlauf des Anstiegs der Übersterblichkeit in den verschiedenen Altersgruppen folgt dem zeitverzögerten Impffortschritt in den verschiedenen Altersgruppen.“
  • „Das Anstiegsmuster bei den Totgeburten – ein erster kleinerer Anstieg im ersten Quartal und ein extremer Anstieg im vierten Quartal 2021 – stimmt zeitlich überein mit den öffentlichen Empfehlungen zur Impfung während der Schwangerschaft.“
  • „Die einzigen Studien, aus denen wirklich kausale Schlüsse über die Wirkung der Covid-Impfstoffe gezogen werden könnten, sind die randomisierten kontrollierten Zulassungsstudien“ (… von Pfizer, die wegen der Impfung der Langzeit-Kontrollgruppe – siehe oben, Nummer 14 – niemals mehr abgeschlossen werden können, Anmerkung von mir).

Die peer-reviewte Studie „Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022“ ist im Volltext veröffentlicht.

[ 25.08.2023 ]

Übersterblichkeit auch in Japan; auf Malta stiegen die klinischen Notfälle mit dem Impffortschritt

Der Artikel „Übersterblichkeit: Zu viele Menschen sterben und keinen interessiert es“ in der Telepolis vom 24.8.2023 gibt einen guten Überblick über den aktuellen Stand der nicht geführten Übersterblichkeitsdebatte.

Wie in der interaktiven Grafik „Wöchentliche Sterbefallzahlen in Deutschland“ des Statistischen Bundesamtes gut zu sehen ist, hob die Übersterblichkeit in Deutschland von Ende 2020 bis Anfang 2023 an. Seit April 2023 ist sie wieder auf Normalmaß. Offizieller Corona-Impfstart war der 27.12.2020. Die letzten Corona-Schutzmaßnahmen wurden am 7.4.2023 aufgehoben.

Die japanisch-deutsche Vergleichsstudie „Annual All-Cause Mortality Rate in Germany and Japan (2005 to 2022) With Focus on The Covid-19 Pandemic: Hypotheses And Trend Analyses“ (PDF, 0,7 MB) kommt zum Ergebnis, dass in Japan 2020 keine signifikante Übersterblichkeit vorlag, 2021 war sie nicht signifikant erhöht, erst 2022 war sie signifikant um 8,37 % höher ausgefallen als statistisch erwartbar. Die Übersterblichkeit in Deutschland war 2020 nicht signifikant, 2021 signifikant um 4,99 % erhöht, und 2022 um ca. 6,67 % erhöht.

Die Autoren der Studie verweisen auf Stress durch Pandemie-Maßnahmen und Nebenwirkungen der Covid-Impfungen als zu erforschende Ursachen. So sei es auf Malta zu einer Zunahme der Notfallaufnahmen im Mater-Dei-Krankenhaus gekommen, als die Covid-Impfungen begannen. Die vermehrten Notfälle korrelierten mit der Impfrate in der Bevölkerung.

[ 25.8.2023 ]

News-Ticker

Im ersten Buch der „Pfizer Documents Analysis Volunteers’ Reports“ wurden die ersten 46 Berichte veröffentlicht. Aber die Arbeit wird ständig fortgeführt. Auf der Website von Daily Clout sowie auf Totality of Evidence werden die neuesten Analysen in einer Timeline veröffentlicht, zuletzt war das Report Nr. 80:

  • 24.8.2023: Geimpfte Mütter mit verkleinerter Plazenta gebären untergewichtige Babys mit Gesundheitsproblemen.
  • 11.8.2023: Tierversuche mit Modernas mRNA-Impfstoff zeigen eine Schädigung der Fortpflanzungsfähigkeit, verringerte Schwangerschaften, Verformungen des Skeletts, Schmerzen und Probleme beim Stillen.
  • 7.8.2023: Herzentzündungen auch noch 1 Jahr nach der Impfung.
  • 4.8.2023: 32 % der Geimpften, die als Nebenwirkungen Atemwegsbeschwerden hatten, starben, aber Pfizer sah darin kein Sicherheitsrisiko.
  • 11.7.2023: In den ersten 90 Tagen der Impfkampagne gab es dermatologische Impf-Nebenwirkungen. Sie betrafen zu 94 % Frauen. Als schwere Nebenwirkungen wurden 80 % eingestuft.
  • 3.7.2023: Die mRNA-Impfstoffe haben eine neue Art von Multiorgan- bzw. System-Krankheit bewirkt, eine „CoVax Disease“.
  • 31.5.2023: Die angebliche Wirksamkeit des mRNA-Impfstoffs beruht auf Daten aus den ersten 6 Wochen der klinischen Studien. Dabei wurden 200 Covid-Fälle in der Impfgruppe ignoriert. Nur so konnte man behaupten, der Impfstoff sei wirksam.
  • 30.5.2023: In den ersten 90 Tagen der britischen Impfkampagne wurden als schwere Impf-Nebenwirkungen Middle East Respiratory Syndrome (MERS), Multiple Organ Dysfunction Syndrome (MODS), Herpes und – in 96 Fällen – der Tod gemeldet. Von den Toten waren 15 Geimpfte unter 12 Jahre alt. Sie wurden geimpft, obwohl der Impfstoff zum damaligen Zeitpunkt für unter 16 Jährige nicht einmal zugelassen war. Dreiviertel waren weiblich.
  • 15.5.2023: Nebenwirkungen auf das Muskel-Skelett-System betrafen nach Pfizer-Daten 8,5 % der Geimpften, darunter auch fünf Kinder. Frauen waren vier Mal häufiger betroffen als Männer.
  • 25.4.2023: Entzündungen der Blutgefäße führten zu einem Todesfall. Frauen waren zu 81 % betroffen.
  • 18.4.2023: Hebammen berichten von silbergrauen Plazentas mit weißen Beulen. Normalerweise sind sie dunkelrot.
  • 13.4.2023: In den ersten 90 Tagen der Impfkampagne wurden 1.077 Fälle von autoimmunen Nebenwirkungen dokumentiert, davon 12 tödlich. Pfizer hat 270 dieser Fälle weggelassen.
  • 31.3.2023: In den ersten 90 Tagen der Impfkampagne starben 9 Geimpfte an einem anaphylaktischen Schock. 79 % der anaphylaktischen Nebenwirkungen wurden als schwerwiegend eingestuft.
  • 17.3.2023: Nierenschäden führten bei einem Drittel der solcherart geschädigten Geimpften zum Tod.
  • 10.3.2023: Mit Beginn der Impfkampagne steigen die Krebsfälle, auch solche von „Turbo-Krebs“, der besonders schnell voranschreitet.
  • 8.3.2023: In den ersten 90 Tagen der Impfkampagne gab es 449 Fälle der Gesichtslähmung „Bell’s Palsy“, darunter bei einem einjährigen Baby.
  • 6.3.2023: Am 24.11.2020 informierte Pfizer die FDA über 285 schwere Nebenwirkungen (Herz, Leber, Nervenerkrankungen, Krebs, Tod) in der Impfgruppe. Trotzdem erlaubte die FDA am 14.12.2020, dass die ungeimpfte Kontrollgruppe auch geimpft werden könne. Bis März 2021 waren knapp 90 % der Kontrollgruppe ebenfalls geimpft worden.
  • 3.3. und 15.2.2023: Autopsien belegen die systemweiten Schäden durch mRNA-Impfstoffe. Die Immunreaktion darauf kann zu einer Vielzahl von Gesundheitsschäden führen. mRNA- und vektorbasierte Impfstoffe führen zu ernsten Bedrohungen von Gesundheit und Leben der Geimpften.
  • 19.1.2023: 77 % der kardiovaskulären Nebenwirkungen betreffen Frauen.
  • 16.1.2023: Neun Monate nach Beginn der Impfkampagne fällt die Geburtenrate in Großbritannien, Australien, Taiwan und 13 europäischen Ländern.
  • 11.1.2023: Leberschäden bei Geimpften.
  • 26.12.2022: 20 % der Geimpften mit Schlaganfall als mutmaßlicher Nebenwirkung starben daran.

[ 25.8.2023 ]

Geburtenraten fallen in Ländern mit hohen Impfzahlen

Neun Monate nach Beginn der Impfkampagne fiel die Zahl der Geburten nicht nur in den USA, sondern auch in mindestens 19 europäischen Ländern. Hinweise auf die Ursachen können in den Menstruationsbeschwerden sowie in den Beeinträchtigungen der männlichen und weiblichen Fortpflanzungsfähigkeit gesehen werden, die von den Pfizer-Studien belegt wurden.

Eine israelische Studie hat seitdem auch bestätigt, dass Anzahl und Beweglichkeit der Spermien durch Comirnaty beeinträchtigt werden. Schon eine Studie aus dem Jahr 2012 hat gezeigt, dass Fett-Nanopartikel, die für mRNA-Impfstoffe verwendet werden, die Funktion der Eierstöcke beeinträchtigen, und eine Studie von 2018 wies Formveränderungen bei Spermien durch Fett-Nanopartikel nach. Brisant ist im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen auch, dass diese den ACE-2-Rezeptor blockieren, weil SARS-CoV-2 sich dadurch in den Körper einschleust. Aber auch Eierstöcke und Spermien benutzen ACE-2.

Die US-Militärdatenbank „US Defense Medical Epidemiology Database System“ (DMED) meldete 2021 einen Zuwachs von 419 % bei weiblichen Unfruchtbarkeiten, 320 % Zuwachs bei männlicher Unfruchtbarkeit und 87 % Zuwachs bei Fehlbildungen bei der Geburt.

Eine Formalität nebenbei: Als Pfizer seine Daten an die FDA zur Zulassungsprüfung weitergab, hatte Pfizer 22 % seiner Studienteilnehmer nicht berücksichtigt, und waren 51,6 % der Studienteilnehmer mit Nebenwirkungen noch nicht davon genesen.

[ 13.11.2023 ]

EU-Vertrag mit Pfizer geleakt

Auf Seite 48, Punkt 4, steht, dass Langzeitauswirkungen, Wirksamkeit und Nebenwirkungen unbekannt seien. Das ungeschwärzte Dokument wurde Kim Dotcom zugespielt und von ihm bereits am 26.10.2023 veröffentlicht.

In der diesbezüglichen Meldung im Blog „tkp.at Der Blog für Science & Politik“ sind auch weitere Horrormeldungen verlinkt, insbesondere

Weitere Fakten aus dem DailyClout-Newsticker

Vgl. mein Update vom 25.8.2023. Die Daily Clout Pfizer Reports werten die Studien und Dokumente aus, die Pfizer für das Zulassungsverfahren bei der FDA eingereicht hatte.

  • 9.11.2023: In den ersten 90 Tagen der Impfkampagne erkrankten 3.067 Geimpfte an Covid-19 mit schweren Krankheitsverläufen, darunter auch zwei Minderjährige, für die der Impfstoff noch gar nicht zugelassen war. 136 Menschen (4,4 %) verstarben.
  • 16.10.2023: Pfizers Trödelei bei der Meldung von schweren Nebenwirkungen und Todesfolgen begünstigte die Entscheidung für die Notfallzulassung.
  • 11.10.2023: Pfizer änderte nachträglich seine Kriterien für Impfversagen (vaccination failure), um die Wirkungslosigkeit herunterzuspielen. 3,9 % der Fälle mit Impfversagen starben. Das waren 65 Menschen von den gemeldeten 1.665 Fällen innerhalb der ersten 90 Tage der Impfkampagne.
  • 10.10.2023: Pfizer dokumentierte schwere Nebenwirkungen und Todesfälle nach Impfungen, aber die FDA verschwieg dies der Öffentlichkeit.
  • 6.10.2023: Geimpfte hatten 2,4-fach mehr Nebenwirkungen als die Placebo-Kontrollgruppe. Impfdosen waren mit DNA-Plasmiden kontaminiert.
  • 5.9.2023: Mehr Tode durch Herzkrankheiten bei Geimpften als bei Ungeimpften. Pfizer meldete Nebenwirkungen und Todesfälle zu spät oder gar nicht.
  • 1.9.2023: 23 % der Föten und Neugeborenen geimpfter Mütter starben.

[ 30.11.2023 ]

Versagen des Paul-Ehrlich-Instituts als Aufsichtsbehörde

In einem Interview in den Nachdenkseiten schildert der Leipziger Chemieprofessor Jörg Matysik die Ungereimtheiten des deutschen Zulassungsverfahrens von Pfizers Covid-19-Impfstoff. Die Erkenntnisse daraus:

  • Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hält mit Verweis auf Interessen von Pfizer Informationen zurück und blockiert Anfragen von Wissenschaftlern. Das widerspricht normalen wissenschaftlichen Umgangsformen.
  • Das PEI holt sich die Proben nicht selbst, sondern lässt sie sich vom Hersteller zusenden. Das ist unwissenschaftlich und unseriös.
  • Die mRNA enthält unnatürliche Verbindungen, daher modRNA, modifizierte RNA, genannt, die stabiler sind, aber deren Wirkung und Gefährdungspotenzial noch nicht erforscht ist.
  • Ein Lipid namens ALC-0315 wird wahrscheinlich auch mit DNA wechselwirken, aber dies wird nicht untersucht.
  • Die Europäische Chemikalienagentur ECHA warnt vor Nanopartikeln. Sie dürfen bisher nur eingesetzt werden, wenn die Größenverteilung der Partikel bekannt und konstant ist und ihre Eigenschaften gut untersucht sind. Dieser Maßstab wird bei den mRNA-Impfstoffen nicht angewendet.
  • Verunreinigungen beim Comirnaty-Vakzin lassen sich an Verfärbungen sogar mit bloßem Auge erkennen. Das PEI stellt sich dabei aber blind und gibt sich dumm.
  • Pfizer hat zwei verschiedene Produktionsverfahren genutzt: Für die Zulassung ein sauberes und teures Feststoff-chemisches Verfahren, für die Massenproduktion ein unsauberes, billigeres mit bakterieller DNA, die nicht vollständig entfernt wird. Faktisch gab es für das Massenprodukt kein eigenes Zulassungsverfahren und darum darf es streng genommen nicht als zugelassen gelten. Die Wirkungen der DNA-Verunreinigungen sind unerforscht.
  • Insgesamt 5.074.069 unerwünschte Ereignisse wurden mittels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berichtet.
  • Die Pfizer-Forschungschefin sagte zum übereilten Zulassungsverfahren und der Impfkampagne: „Wir flogen das Flugzeug, während wir es noch bauten.“
  • Die EMA ist für die Standards zuständig, das PEI für die Freigabe. Die Motive der Leitungen dieser Behörden sind unklar. (Meine Vermutung: Homogenes Denken, selektive Wahrnehmung, Confirmation Bias und der blind-verzweifelte Wunsch zu helfen, haben das Denken beeinträchtigt bzw. außer Kraft gesetzt. Im Nachhinein schweigt und vertuscht man, weil man den Fehler moralisch nicht eingestehen will sowie berufliche und rechtliche Konsequenzen fürchtet.)
  • Bei der bedingten Zulassung, der Notfallzulassung, wurden einige Untersuchungen zur Toxizität und zur Verteilung der Stoffe im Körper gefordert, die zum Zeitpunkt des Antrags nicht vorlagen. Diese sollten nachgereicht werden, was aber von Seiten der Impfstoffhersteller nie passiert ist. Diese Untersuchungen wurden dann bei der ordentlichen Zulassung einfach unter den Tisch fallen gelassen. Begründung war die sogenannte Observed-versus-Expected-Methode, wonach der Impfstoff massenhaft verimpft worden sei, ohne dass Sicherheitssignale entdeckt worden seien. (Meine Vermutung: In Wirklichkeit könnte diese Methode Observed-as-Expected, Observed-as-Advertised oder Observed-as-Demanded heißen. Man hat nicht nach Schäden gesucht, und also keine gefunden. Die Werbeabteilung des Hersteller versprach gute und sichere Impfstoffe, also hat man ebensolche wahrgenommen. Da Politik und Pharmaindustrie keine andere Handhabe gegen die Pandemie sahen – die klassische Impfstoffproduktion war vor Jahren wegen zu niedriger Gewinnmargen aus dem globalen Norden in Schwellenländer outgesourct worden -, konnten sie sich nur so gesichtswahrend als erfolgreiche Retter in der Not präsentieren. In Fukushima hat man auch Kinder nicht untersucht und deswegen keine Strahlenschäden festgestellt. Nur unabhängige Ärzte hatten darüber beschürzt berichtet.)
  • Die WHO behauptet, dass die Impfstoffe zwölf Millionen Menschen das Leben gerettet hätten. Allerdings nutzt man nur Modellierungen und Rechnungen für diese Behauptung. Selbst aus den Zulassungsstudien kann nicht entnommen werden, dass diese Stoffe irgendeinen Nutzen haben.
  • Impfopfer sollten sich organisieren und einen Rechtsbeistand suchen. Long Covid kann in manchen Fällen wahrscheinlich auch eine Impffolge sein. Wahrscheinlich gibt es bald einen Test, der Long-Covid von Impfschäden unterscheiden kann.
  • Die Aufklärung der Umstände und Hintergründe von Pharma- und Behörden-Skandalen dauert üblicherweise 4-8 Jahre. Bei den mRNA-Impfstoffen sind erst zwei Jahre vergangen. Dabei ist es wichtig, dass auch wissenschaftliche Forschungen und Rechtsprozesse in anderen Ländern einen internationalen Rahmen mitgestalten. Im Interview hat Matysik auf Studien aus Israel und Dänemark sowie auf die Entwicklungen in den USA und den Niederlanden verwiesen. (Meine Befürchtung: Leider werden bis dahin viele weitere mRNA-Impfungen vermarktet worden sein. Künftig sollte man bei Impfungen fragen, um was für eine Impftechnologie es sich handelt?! mRNA- und Vektorimpfstoffe sollte man generell ablehnen, weil sie körpereigene Zellen zu Fremdkörpern umprogrammieren, wodurch diese vom Immunsystem zerstört werden. Bei ihnen handelt es sich de facto um Körperverletzung oder Selbstverstümmelung. Nur bei schweren Krebserkrankungen mit schlechter Prognose dürfte der Nutzen den Schaden überwiegen, sobald wirksame mRNA-Krebstherapien vorliegen. Inaktivierte oder Ganzvirus-Totimpfstoffe sowie rekombinante Protein-Impfstoffe sind Fremdkörper, die die Feinderkennung des Immunsystems aktivieren und bei der nur der körperfremde Impfstoff vom Immunsystem zerstört wird. Gelegentlich kommt es auch bei ihnen zu schädlichen Nebenwirkungen – etwa die Fälle von Narkolepsie bei Kindern durch die Schweinegrippe-Impfung -, insgesamt sind sie aber jahrzehntelang erprobt und generell nützlich.)

[ 01.12.2023 ]

Ignoranz im Bundestag

Die Bundesminister Karl Lauterbach und Boris Pistorius haben am 29.11.2023 in der Bundestagsdebatte (mal wieder) ihr Unwissen preisgegeben, nachzulesen im Plenarprotokoll 20/140.

Auf eine AfD-Nachfrage zu DNA-Verunreinigungen bei Coronaimpfstoffen antwortet Bundesgesundheitsminister und Gesundheitsökonomie-Professor Karl Lauterbach:

„Sehr geehrter Herr Abgeordneter, ich kann Ihre Frage nicht beantworten. Sie ist unwissenschaftlich. Sie wiesen auf die Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA.“

Deutscher Bundestag – 20. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 29. November 2023, Plenarprotokoll 20/140, Seite 17.682, Spalte 2.

Er weiß also nicht, dass die mRNA-Impfstoffe mit bakterieller DNA hergestellt werden und es dabei erwiesenermaßen zu Verunreinigungen kommt.

Hinsichtlich der Covid-19-Impfpflicht für Soldaten wagt sich Bundesverteidiungsminister Boris Pistorius weit hervor:

„Sehr geehrter Herr Abgeordneter, um das noch mal klarzustellen: Die Covid-19-Impfung ist der effektivste Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und vor Tod und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zur Senkung des Risikos von Ansteckung und Weiterverbreitung. Das können Sie bestreiten bis zum Jüngsten Tag; daran ändert sich nichts.“

Deutscher Bundestag – 20. Wahlperiode – 140. Sitzung. Berlin, Mittwoch, den 29. November 2023, Plenarprotokoll 20/140, Seite 17.688, Spalte 1.

Hätte er sich dabei nur von Emer Cooke, der Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA, beraten lassen, die am 18.10.2023 in einem Brief an acht Europaparlamentarier geschrieben hat:

„You are indeed correct to point out that COVID-19 vaccines have not been authorised for preventing transmission from one person to another. The indications are for protecting the vaccinated individuals only.“

Emer Cooke, Reply to open letter from members of the European Parliament concerning the marketing authorisations of mRNA COVID-19 vaccines, EMA/451828/2023, datiert vom 18.10.2023, veröffentlicht am 23.11.2023, Seite 1.

Wir mussten also gar nicht „bis zum Jüngsten Tag“ warten. Aber vielleicht dauert es bei Herrn Pistorius so lange, bis auch bei ihm der Groschen fällt?

[ 06. und 07.01.2024 ]

Kampf um Aufklärung, während Covid-19 weiter wütet

mRNA-Impfstoffe und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht

„Das Spike-Protein des Coronavirus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, noch mehr aber für das Impf-Spike.“Das Spike-Protein des Coronavirus ist nicht nur für die Zerstörung von Lungengewebe verantwortlich, es kann vielfältige andere schwere Erkrankungen auslösen oder begünstigen. Das gilt für das Infektions-Spike, noch mehr aber für das Impf-Spike.“

Offener Brief von US-Militärs, die Verantwortlichen des Impfverbrechens zur Rechenschaft zu ziehen

„While implementing the COVID-19 vaccine mandate, military leaders broke the law, trampled constitutional rights, denied informed consent, permitted unwilling medical experimentation, and suppressed the free exercise of religion. Service members and families were significantly harmed by these actions. Their suffering continues to be felt financially, emotionally, and physically. Some service members became part of our ever-growing veteran homeless population, some developed debilitating vaccine injuries, and some even lost their lives. In an apparent attempt to avoid accountability, military leaders are continuing to ignore our communications regarding these injuries and the laws that were broken.“

Schätzungsweise 10 Millionen Impftote weltweit: Whistleblower in Neuseeland angeklagt

Der IT-Statistiker Barry Young hat Daten der Gesundheitsagentur „Te Whatu Ora“ veröffentlicht und sieht darin belegt, dass durch die weltweite Impfkampagne mit mRNA- und Vektor-Impfstoffen zehn Millionen Menschen gestorben seien. Wegen Datendiebstahls drohen ihm bis zu sieben Jahre Haft. Geschäftsführung von „Te Whatu Ora“ und Politiker diffamieren ihn als Verschwörungstheoretiker.

Apolut hat ein paar Zahlen daraus veröffentlicht:

Chargen-ID 1: Gesamtzahl der Geimpften 711, Anzahl der Todesfälle 152, 21,38 % Tote
Chargen-ID 8: Gesamtzahl der Geimpften 221, Anzahl der Todesfälle 38, 17,19 % Tote
Chargen-ID 3: Gesamtzahl der Geimpften 310, Anzahl der Todesfälle 48, 15,48 % Tote
Chargen-ID 4: Gesamtzahl der Geimpften 364, Anzahl der Todesfälle 37, 10,16 % Tote
Chargen-ID 6: Gesamtzahl der Geimpften 1006, Anzahl der Todesfälle 101, 10,04 % Tote
Chargen-ID 2: Gesamtzahl der Geimpften 1018, Anzahl der Todesfälle 98, 9,63 % Tote
Chargen-ID 7: Gesamtzahl der Geimpften 38, Anzahl der Todesfälle 3, 7,89 % Tote
Chargen-ID 72: Gesamtzahl der Geimpften 5882, Anzahl der Todesfälle 278, 4,73 % Tote
Chargen-ID 62: Gesamtzahl der Geimpften 18173, Anzahl der Todesfälle 831, 4,57 % Tote
Chargen-ID 71: Gesamtzahl der Geimpften 11019, Anzahl der Todesfälle 498, 4,52 % Tote

Wie kann man angesichts solcher Daten von „guten und sicheren“ Impfstoffen sprechen? Nicht diese Fakten sind „Fake News“, sondern das Marketinggewäsch von Pharmamafia und Politik.

Schätzungsweise 17 Millionen Impftote weltweit: Bret Weinstein

In der „Tucker Carlson Encounter“ vom 5. Januar 2024 interviewt Carlson den Evolutionsbiologen Bret Weinstein. Weinstein erklärt die zerstörerische Funktionsweise der mRNA-Impftechnologie (ab Minute 08:05) und berichtet von einer Schätzung, wonach bis zu 17 Millionen Menschen weltweit durch die Impfkampagne mit mRNA-Impfstoffen gestorben seien (ab Minute 21:38). Die Pharmaindustrie habe einen globalen Notfall ausgenutzt, um Sicherheitshürden zu umgehen und ein lebensgefährliches Produkt auf den Markt zu bringen (ab Minute 18:36).

Neue Studie belegt: Covid-19 ist weitaus schädlicher und tödlicher als Grippe

„Die Studie beweist eindeutig, dass Covid-19 nicht nur weitaus tödlicher ist als die Influenza, sondern auch mehr langfristige Gesundheitsschäden und Schädigungen des Körpers verursacht. … Angesichts von mehr als 27 Millionen Todesfällen, die Covid-19 zuzuschreiben sind, und Schätzungen, dass weltweit Hunderte von Millionen Menschen an Long Covid erkrankt sind, war ein solcher Vergleich mit der Grippe schon immer eine durchsichtige Lüge.“

Resümee

Weltweit bis zu 27 Millionen Tote durch Covid-19 und bis zu 17 Millionen Tote durch die Impfkampagne. Das sind Opferzahlen, wie sie sonst nur in Weltkriegen zustande kommen.

Weder „Zero Covid“ als Ausrottungsstrategie gegen die Krankheit noch vergleichsweise harmlose Impfstoff-Technologien wurden ernsthaft in Erwägung gezogen. Stattdessen wurden schädliche und tödliche Strategien angewendet: Erst gedeckelte, dann freie Durchseuchung, sowie körperverletzende mRNA- und Vektor-Impfstoff-Technologien.

Kapitalismus tötet.

Das sozialistische Vietnam hat 2020 vorgemacht, wie perfektes Zero Covid funktioniert. Im Frühjahr 2020 hatte das Land mit 100 Millionen Einwohnern bei sich Covid-19 ausgerottet und bis Ende Juni 2021 war dort kein Mensch durch die neue Krankheit gestorben.

Das sozialistische Kuba hat 2021 und 2022 vorgemacht, wie eine perfekte Impfkampagne funktioniert. Mit drei selbst entwickelten, rekombinanten Protein-Impfstoffen hat es nahezu seine gesamte Bevölkerung geimpft. Es kam selten zu schlimmstenfalls mittelschweren Nebenwirkungen. Seitdem bewegen sich die täglichen Neuinfektionszahlen auf der Insel mit 11 Millionen Einwohnern im niedrigen ein- oder zweistelligen Bereich. Seit dem 22. August 2022 ist auf Kuba niemand mehr an oder mit Covid-19 gestorben.